Sonntag, 31. Oktober 2010

Herr der Ringe...


Hab eben noch schnell eine Geburtstagskarte für einen Audischrauber gemacht, ohne PSP, Corel oder Hardcopy aus dem Internet. So wie früher mit Kugelschreiber auf Papier.

Und jetzt fahrn mal hin zum 30sten. (Die Rückkehr der Verwandschaft)

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Achtung - nur für Computerdinosaurier


Bei Aufräumarbeiten kam dieser Digitale Schatz zum Vorschein. Die Jüngeren, so unter 30, werden jetzt kopfschüttelnd fragen: "Ääähh wasn das?" Jepp richtig, eine 5 1/4 Diskette (fünfeinviertel Zoll) mit dem legenderen Norton Commander. Diese deutsche Version mit eigener Seriennummer von 1989 bestand aus 32.000 Zeilen C- und ca. 15.000 Zeilen Assembler-Code und setzte einen IBM PC, IBM PC/XT oder IBM PC/AT voraus.
DOS 2.0 sowie ein "Floppylaufwerk 360kB" waren die Mindestvoraussetzung. Arbeitsspeicher benötigte Norton selbst nur 10 Kbyt und setzte deshalb hier keine Anforderung. 

Mein Amstrad PC 1640 hatte damals nur ein Diskettenlaufwerk weil er schon eine 5 mB (fünf Megabyte) Festplatte drinne hatte und wie uns die Bezeichnung sagt 640 kB Hauptspeicher (Zu dieser Zeit Luxus-pur, oder vorausschauend klug) Bestückt war er mit dem Intel P8086. (Die amerikanischen Freunde aus der Nasa bekommen gerade feuchte Augen, denn dieser Chip wurde viele Jahre in den Spaceshuttles eingesetzt)



Der Commander hat mich übrigens stolze 269,- Deutschmarks gekostet, ich würde ihn aber extrem günstiger abgeben, sofern sich wirklich ein PC-User meldet, dessen Kiste die mindest Voraussetzungen erfüllt

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Kaffee gegen nasskalt


Mit einer Tasse Kaffee läßt sich ein Feuerwehreinsatz bei diesem nasskalten Wetter doch gleich angenehmer durchführen. Und man sieht es an meinem Lächeln, er tat mir gut. 

Und für die überraschten Leser: Ja wir sind ab und zu auch mal am Tag unterwegs.

Danke Genzi für Dein Eifonfoto mit Blitz, ich weiss jetzt auch, das meine Brille wirklich dunkler wird bei hellem Licht.

Sonntag, 17. Oktober 2010

Langweiliger Peter

Gerne nehme ich immer wieder meine Nikon mit, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin. Selbst an einem trüben Sonntagmorgen findet man interessante Objekte. Heute kam ich an einer Pferdeweide vorbei und die Haferfresser standen da, als hätten sie auf mich gewartet. Das sie aber gelangweilt waren von meiner Knipserei konnte man den Pferden deutlich ansehen. (Oder haben die mich ausgelacht?)






Donnerstag, 14. Oktober 2010

Heute hoffentlich ruhig


Ich wünsche mir für die heutige Nacht und die nächsten Tage Ruhe vor Feuerwehreinsätzen. Diese Bild, auf dem ich auch einmal zu sehen bin, habe ich bei www.feuerwehr-buchen.de geklaut und bedanke mich bei Matthias Grimm für die Aufnahme, die ich ohne zu fragen hier reinstelle.

Montag, 11. Oktober 2010

Doppelte Begegnung..


Da haben wir gestern das schöne Wetter ausgenutzt und sind mal nach Wiesbaden zu Zingelsonkel und Tante gefahren. Michael mit seinem neuen Audi hat mal ausprobiert wie schnell der Herr der Ringe auf der Autobahn kann. 

Am Flughafen fast vorbei, kam uns diese 747 entgegen. Wir fast 200 die Boing etwas schneller. Ich 1250stel und Blende 4.0. Das da noch zwei Sonntagsarbeiter auf dem Strommasten herum kletterten, hab ich erst zuhause auf dem Rechner entdeckt.

Die Lichtspiegelungen sind vom Autofenster. (Bei 200km/h wollten "Die Anderen" nicht das ich das Fenster öffne)

Ein anderes Auto stand vor dem Schlosspark, ein altes "Englisches Taxi" mit einem Löwen auf der Haube. Ein Seat Leon wars definitiv nicht. Aber staubig wie aus Afrika, eben mit einem Löwen.

Samstag, 9. Oktober 2010

Oktobers sundown


Mit Ronja die Abendsonne beobachten macht Spass und tut uns beiden gut. Wenn man die Kamera dabei hat, bekommt man sogar noch einige Schnappschüsse dazu. Von Ronja in der Abendsonne oder von Huberts neuem Moped. Auch grüßt uns wieder einmal Rosemary und die letzten Pusteblumen fliegen um die Wette. Ich war zu langsam und habe die fotofrafiert, die noch am Kelch fest klebten.

Digitale Vergänglichkeit


Jetzt war ich doch überrascht. 2002 habe ich für die Jazzfreunde Biebrich (Hessen) einige Live-Jazzleckerbissen aus den Jahren 1958 bis 1960 von Kassette (mein Rechtschreibeprogramm unterstreicht dieses Wort, da es dieses nicht meht kennt) überarbeitet und auf CD gebrannt. Nun wollte man noch einige Exemplare nach bestellen. Sicherheitsbewusst wie ich bin hatte ich natürlich Sicherungen angelegt aber: Die Software die ich damals nutze, habe ich nicht mehr (habe ich natürlich doch noch, denn in meinemSchlamberladenbüro türmen sich Software-CDs ohne Ende). 

Man sieht jetzt wieder einmal, wie vergänglich digitale Technik sein kann. Die ersten Labels habe ich mit der mitgelieferten Software der CD-Aufkleber erstellt. Da sich diese aber ablösten, habe ich auf bedruckbare CDs umgestellt mit Software von meinem Drucker. Und die alte Software unterstütztnatürlich nicht meinen CD-Schlitten vom Canon-Drucker. Das Inlay hatte ich mit Microsoft-Publisher zusammen gebastelt. War ne tolle Sache "damals". Heute arbeite ich mit "Oxygen Open Office". Es gibt fast nichts, das dieses Programm nicht lesen kann. (Ausser microsoft Publisher)

Auf einem alten Laptop (ich danke meiner Nicht Sandra für ihre alte Kiste) habe ich die alten Programme nochmal drauf gezogen und mit Erfolg die CDs erstellt.


Zwei Bilder aus der alten Zeit (1958 -1060 war ne gute Zeit- ich bin ein neunundfünfziger, in Zahlen 1959) möchte ich noch zeigen. Sie zeigen etwas die Aufbruchstimmung der jungen Menschen damals, als der Jazz in Deutschland groß wurde. Mein Lieblingsbild ist das des Dietrich Geldern Sextet mit Joske Kruyssen (Gesang).




Sonntag, 3. Oktober 2010

Handball Landesliga: TV Bammental gegen TSV Buchen


Bilder vom  Handball Landesligaspiel TV Bammental gegen TSV Buchen sind online. Diesmal von Bernd Süssenbach

B(V)ier gewinnt...


Heute war in Hirschlanden in der Brauerei die Preisverleihung des Fotowettbewerbs "Rund ums Bier". Ich hatte mit 2 Fotos teilgenommen und bin leider nicht unter die ersten 5 Preisträger gekommen. Aber wie der Volksmund sagt, dabei sein ist alles.
So habe ich es aber doch unter die ersten 50 geschafft und beide Bilder sind in der Ausstellung zu sehen. Nach der Preisverleihung gabs einen Kaffee und dann vom Braumeister Herrmann persönlich eine interessante Brauereiführung. 

Einige Eindrücke habe ich eingefangen und möchte sie hier zeigen

2010-10-03-hirschbraeu

Samstag, 2. Oktober 2010

So wie der Schreiner kanns Keiner


Heute ist nach der Neugestaltung der Betriebsräume ein "Tag der offenen Tür" bei Schreiner Häfner in Buchen im Mühlengrund.  Für mich interessant, da ich immer wieder fachgerechte Beratung und Materialien von Häfners beziehe. Das Häfners auch noch Formteile für die Firma Fertig (meine Arbeitsstelle) pressen ein Grund mehr wieder mal vorbei zu schauen. 

Auch wenn der Schein trügt, die Linzertorte wurde nicht auf der beheizbaren Presse von Ott gebacken.


Für die Kinder gibt es basteln mit Holz und für die ganze Familie gegrilltes sowie Kaffee und Kuchen. Die Bewirtung liegt in den bewährten Händen der Handballer.